Dona

Dona wurde als kleiner Welpe ausgesetzt und wuchs auf den Straßen eines Dorfes auf.Die Dorfbewohner fütterten Dona aber sie konnten sie nicht einfangen, sie war völlig verängstigt. Mit 8 Monaten erkrankte Dona an Leishmaniose, sie verlor an Gewicht und hatteVerletzungen. Die Menschen machten sich große Sorgen. Es war fast unmöglich sie einzufangen aber die Dorfbewohner gaben nicht auf. Und mit den richtigen Leckerbissen gelang es dann doch. Ein Tierarzt empfahl für Dona dir Euthanasie, das kam gar nicht in Frage und so wurden die Tierschützer um Hilfe gebeten. Dona kam in eine Pflegefamilie, die sich ganz viel Mühe gaben aber die Hündin konnte ihre Ängste nicht überwinden. Im Tierheim halfen ihr die anderen Hunden, den Menschen zu vertrauen. Innerhalb weniger Tage hatte sie sich in ein süßes kleines Mädchen verwandelt, fröhlich und verspielt. Dona ist ein liebevoller Hund, aber sie kann den Menschen jedoch nicht so leicht vertrauen. Sie verträgt sich sehr gut mit anderen Tieren auch mit Katzen. In ihrem neuen zu Hause sollte deswegen unbedingt ein Hund vorhanden sein. Er wird ihr Hilfe und Sicherheit geben, in der neuen Welt. Dona ist stubenrein und gut erzogen. Sobald sie ihre Ängste überwunden hat, ist sie ein glücklicher liebevoller Hund. Ein Hund zum knuddeln und liebhaben. Wenn Dona glücklich ist , bietet sie ihre Pfote an und genießt die Streicheleinheiten.

Dona ist eine Herausforderung und wer sie annimmt wird belohnt – in ganzes Hundeleben lang.